Kompetenzzentrum für Arbeit und Künstliche Intelligenz
Kompetenzzentrum für Arbeit und Künstliche Intelligenz
Ihr Partner für Arbeit und KI im Rhein-Main-Gebiet +
Im Kompetenzzentrum für Arbeit und Künstliche Intelligenz (KI) treffen Partner aus Wissenschaft und Praxis aufeinander, um Fragestellungen zu KI in der Arbeitswelt zu erforschen und direkt umzusetzen.
Das Ziel von KompAKI ist die anwendungsorientierte Forschung zum Einsatz von KI in der Arbeitswelt und wo dafür Potentiale liegen, wie solche KI-basierten Systeme gestaltet sein sollten und wie das die Arbeitswelt verändert. Dabei möchten wir das gesamte Wissen in die unternehmerische Praxis und Arbeitswelt tragen.
Das Verbundprojekt wird vom BMBF für fünf Jahre gefördert und setzt sich aus elf Forschungspartnern, darunter die TU Darmstadt und die Hochschule Darmstadt, acht Unternehmen, der Industrie- und Handelskammer sowie assoziierter Partner zusammen.
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KompAKI als regionales Kompetenzzentrum der Arbeitsforschung
Im Rahmen des FuE–Programms „Zukunft der Arbeit“ fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung regionale Kompetenzzentren. Diese haben zum Ziel, die Gestaltungspotentiale neuer Technologien auf die Arbeitswelt zu untersuchen, den Wandel zu begleiten und den Transfer der Forschungsergebnisse in die betriebliche Praxis zu fördern. Als ein Teil dieser Förderung startete im Oktober 2020 das für fünf Jahre angesetzte „Kompetenzzentrum für Arbeit und Künstliche Intelligenz (KompAKI)“ als regionales Verbundprojekt in den Metropolregionen Frankfurt-Rhein-Main und Rhein-Neckar. Koordiniert wird das Projekt durch das Institut für Arbeitswissenschaft der Technischen Universität Darmstadt (IAD).
Am Verbundprojekt sind insgesamt 11 Forschungspartner der Technischen Universität und der Hochschule Darmstadt beteiligt. Die interdisziplinäre Projektstruktur vernetzt dabei den regionalen Hochschulsektor mit 8 Unternehmen aus dem Produktions- und IT-Sektor sowie weitere assoziierte Partner. Dabei wird Grundlagenforschung mit Entwicklung, Evaluation und Praxistransfer von konkreten neuen KI-Anwendungen und -Geschäftsmodellen verbunden, um so dem bestehenden Informationsbedarf deutscher Unternehmen und ihrer Mitarbeitenden zu begegnen.
Zukunft der Arbeit: Regionale Kompetenzzentren der Arbeitsforschung
Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird / wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „Zukunft der Wertschöpfung – Forschung für Produktion, Dienstleistung und Arbeit“ (Förderkennzeichen 02L19C150) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Website-Betreiber.