Über KompAKI

Sorry, your browser does not support inline SVG.

Ihr Partner für Arbeit und KI im Rhein-Main-Gebiet +

Im Kompetenz­zentrum für Arbeit und Künstliche Intelligenz (KI) treffen Partner aus Wissen­schaft und Praxis aufeinander, um Frage­stellungen zu KI in der Arbeits­welt zu erforschen und direkt umzusetzen.

Das Ziel von KompAKI ist die anwendungs­orientierte Forschung zum Einsatz von KI in der Arbeits­welt und wo dafür Potentiale liegen, wie solche KI-basierten Systeme gestaltet sein sollten und wie das die Arbeits­welt verändert. Dabei möchten wir das gesamte Wissen in die unter­nehmerische Praxis und Arbeits­welt tragen.

Das Verbundprojekt wird vom BMBF für fünf Jahre gefördert und setzt sich aus elf Forschungs­partnern, darunter die TU Darmstadt und die Hochschule Darmstadt, acht Unternehmen, der Industrie- und Handelskammer sowie assoziierter Partner zusammen.

Unsere Ziele

Know-how & Wissensvermittlung

Wir teilen alle unsere wissenschaftlich fundierten Ergebnisse mit Ihnen. Profitieren Sie von unserer umfassenden Expertise und den konkreten Use Cases für eine erfolgreiche Implementierung von KI Technologien.

Qualifizierung

Wir qualifizieren Ihr Unternehmen für den KI-Einsatz und die Anwendung mit einem umfangreichen Schulungsangebot zu KI-Einsatz und KI-Gestaltung.

Vernetzung in der Region

KompAKI bietet als Austauschplattform ein Netzwerk, in dem wir aktiv zwischen KI-Anwendern und KI-Anbietern vermitteln und Pilotprojekte fördern.

Alle Ergebnisse teilen wir mit Ihnen!

Wir transferieren unsere Ergebnisse umfangreich in die Arbeitswelt.

  • Downloadbereich
  • Demonstartoren und konkrete Use Cases für KI
  • Seminare, Workshops und Veranstaltungen
  • KI-Netzwerk

Alle Ergebnisse teilen wir mit Ihnen!

Wir transferieren unsere Ergebnisse umfangreich in die Arbeitswelt:

  • Downloadbereich
  • Demonstartoren und konkrete Use Cases für KI
  • Seminare, Workshops und Veranstaltungen
  • KI-Netzwerk

Forschungsprojekte

In insgesamt sechs Forschungs­projekten werden Erkenntnisse von den Universitäts­partnern in Zusammen­arbeit mit den Unternehmens­partnern gewonnen, mit denen wir Sie in Ihrem KI Vorhaben unterstützen möchten.

Anforderungs- und Potentialanalyse von KI-unterstützen Systemen werden bei KompAKI wissenschaftlich untersucht, um herauszufinden, in welchen Bereichen der Einsatz von KI für Sie als Unternehmen einen Mehrwert hat. Präventiv erarbeiten wir für Sie Anforderungen an Unternehmen für den Einsatz von KI Technologien, sodass eine Implementierung solcher Anwendungen erfolgreich ist. In diesem Kontext untersuchen wir zudem die Potentiale von KI-basierten Geschäftsmodelle, um Sie dahingehend beraten zu können.

Kontakt Sophie Sandner (PTW)
Kontakt Oliver Vetter (Winf)

Bei diesem Forschungsschwerpunkt werden zum Einen Ansätze für transparente KI-Systeme entwickelt, sodass Ihre Mitarbeitende die Entscheidungen bei Ihnen eingeführter KI-Systeme nachvollziehen können. Zum anderen werden Ansätze entwickelt, die es Ihren Mitarbeitenden erlauben, direkt in einer einfach verständlichen Weise mit der KI zu arbeiten und diese zu trainieren, sodass sie von Mitarbeitenden unmittelbar angewandt werden kann.

Kontakt Nadja Geisler
Kontakt Fabrizio Ventola

Um eine reibungslose Einführung von KI-Systemen in Ihrem Unternehmen zu ermöglichen, ist es wichtig zu wissen, welche Auswirkungen eine Einführung eines solchen Systems auf Ihre Organisation, aber auch auf Ihre Mitarbeitenden und die eigentliche Technik hat (MTO-Ansatz). In Bezug zu den Mitarbeitenden legt KompAKI einen starken Fokus auf die Akzeptanz, psychische Belastung sowie Kompetenz Ihrer Mitarbeitenden. Die bisherigen Erkenntnisse hierzu werden gesammelt, analysiert und in einem Bewertungsbogen für Sie zusammengefasst. Somit können Sie vor Einführung einer KI feststellen, was den Erfolg der Implementierung behindern kann und präventive Maßnahmen treffen.

Kontakt Deborah Petrat

Anwendungsprojekte

In insgesamt fünf Anwendungs­projekten werden praxis­relevante Frage­stellungen und Erkenntnisse aus der Forschung von den Universitäts­partnern in Zusammen­arbeit mit den Unternehmens­partnern in Form von Use Cases, Demonstratoren und Best Practice Beispielen umgesetzt. Profitieren Sie von diesen Ergebnissen und setzen Ihr KI Vorhaben schon heute in die Tat um.

Kontakt Sophie Sandner (PTW)

Solche Assistenzsysteme kennen Sie vor allem in neueren Autos, die Ihnen als Nutzer noch mehr Sicherheit und Komfort bieten sollen. Dies ist auch im beruflichen Kontext möglich: Ihre Mitarbeitenden können durch Assistenzsysteme optimal und adaptiv unterstützt werden, sei es auf sensorischer, kognitiven oder ergonomischen Ebene. KompAKI erforscht und entwickelt Assistenzsysteme mit dem Fokus auf den menschzentrierten Ansatzes, sodass Ihre Mitarbeitenden nur die Unterstützung erhalten, die sie benötigen und mit der sie auch umgehen können, sodass sich eine Implementierung in Ihr Unternehmen lohnt.


Copyrights: PTW

KompAKI entwickelt sowohl eine Applikation als auch eine Methode zur KI-gestützten Wertstromanalyse, die auch in Unternehmen evaluiert werden, bevor wir Sie mit unserem daraus resultierenden Know How bei Ihrem Vorhaben unterstützen können.

Wertstromanalyse
Copyrights: PTW

Die statistische Prozesskontrolle/-überwachung (SPC) ist seit der Digitalisierung ein relevantes Werkzeug in der Fertigung. Somit kann die Arbeit in der Qualitätssicherung um einiges effizienter gestaltet werden. KompAKI hat die Idee, mit KI und Ansätzen der Augmented Intelligence Ihre Mitarbeitenden noch ein Stück weiter zu unterstützen, indem die Entscheidungsfindung vereinfacht wird.


Copyrights: PTW

KompAKI entwickelt ein Bedienungs- und Transferkonzept, welches Ihre Mitarbeitenden bei dem Bedienen von Maschinen den Umgang mit Smart Use Services auf Basis von KI vermittelt und den effizienten Umgang folglich ermöglicht.


Copyrights: PTW

Wie sollte eine KI gestaltet sein? Mit dieser Frage beschäftigen sich KompAKI Partner aus Forschung und Praxis und entwickeln beispielhaft ein HMI, welches in der Praxis evaluiert wird. Dies hilft Ihnen als Best Practice Beispiel dahingehend, welche Informationen Ihre Mitarbeitende benötigen, was Transparenz von KI in dieser Form bedeutet und worauf Sie generell achten sollten für Ihre erfolgreiche KI Einführung.


Copyrights: PTW

Transferprojekte

Alle Erkenntnisse, die wir aus Forschung und Praxis gewonnen haben, möchten wir gerne mit Ihnen teilen! Schauen Sie auf unserer für Sie zugeschnittenen Angebots­seite vorbei oder kontaktieren Sie uns direkt für konkrete Frage­stellungen. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Kontakt Sophie Sandner

Partner von KompAKI

Hinter KompAKI stehen etablierte Forschungsinstitute, starke Unternehmen und gut vernetzte Akteure im RheinMainGebiet+

Projekt-Partner

Forschungs-Partner

Assoziierte Partner

KompAKI als regionales Kompetenzzentrum der Arbeitsforschung

Im Rahmen des FuE–Programms „Zukunft der Arbeit“ fördert das Bundes­ministerium für Bildung und Forschung regionale Kompetenz­zentren. Diese haben zum Ziel, die Gestaltungs­potentiale neuer Technologien auf die Arbeits­welt zu untersuchen, den Wandel zu begleiten und den Transfer der Forschungs­ergebnisse in die betriebliche Praxis zu fördern. Als ein Teil dieser Förderung startete im Oktober 2020 das für fünf Jahre angesetzte „Kompetenz­zentrum für Arbeit und Künstliche Intelligenz (KompAKI)“ als regionales Verbund­projekt in den Metropol­regionen Frankfurt-Rhein-Main und Rhein-Neckar. Koordiniert wird das Projekt durch das Institut für Arbeits­wissenschaft der Technischen Universität Darmstadt (IAD).

Am Verbundprojekt sind insgesamt 11 Forschungs­partner der Technischen Universität und der Hochschule Darmstadt beteiligt. Die interdisziplinäre Projekt­struktur vernetzt dabei den regionalen Hochschulsektor mit 8 Unternehmen aus dem Produktions- und IT-Sektor sowie weitere assoziierte Partner. Dabei wird Grundlagen­forschung mit Entwicklung, Evaluation und Praxis­transfer von konkreten neuen KI-Anwendungen und -Geschäftsmodellen verbunden, um so dem bestehenden Informations­bedarf deutscher Unternehmen und ihrer Mitarbeitenden zu begegnen.

Zukunft der Arbeit: Regionale Kompetenzzentren der Arbeitsforschung

Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird / wurde durch das Bundes­ministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „Zukunft der Wert­schöpfung – Forschung für Produktion, Dienst­leistung und Arbeit“ (Förder­kennzeichen 02L19C150) gefördert und vom Projekt­träger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Website-Betreiber.